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   VGH Baden-Württemberg, 10.03.1989 - 9 S 615/89   

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VGH Baden-Württemberg, 10.03.1989 - 9 S 615/89 (https://dejure.org/1989,5400)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.03.1989 - 9 S 615/89 (https://dejure.org/1989,5400)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. März 1989 - 9 S 615/89 (https://dejure.org/1989,5400)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1989, 1197
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.2004 - 6 S 19/04

    Feststellungsklage und Eilantrag zur Klärung der handwerksrechtlichen

    Dieses ist für einen Antrag nach § 123 VwGO regelmäßig dann zu verneinen, wenn der gerichtlich in Anspruch genommene Rechtsträger zuvor vom Antragsteller mit der Sache noch nicht befasst worden war (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.04.1989 - 9 S 1978/88 - DVBl. 1989, 1199; Beschluss vom 10.03.1989 - 9 S 615/89 -, DVBl. 1989, 1197; Beschluss vom 09.07.1990 - NC 9 S 58/90 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 02.04.1981, NVwZ 1983, 106; OVG Magdeburg, Beschluss vom 20.10.1995 - 4 K 9/95 -, NVwZ-RR 1996, 75; OVG Münster, Beschluss vom 30.04.2001, NVwZ 2001, 1427; Hess. VGH, Beschluss vom 28.06.1989, NVwZ 1989, 1183, 1184; BVerwG, Urteil vom 13.11.1980 - 5 C 18.79 -, GewArch 1981, 166; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 123 Randnr. 22; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 4. Aufl., Randnr. 129; Huba, Vorläufiger Rechtsschutz, JuS 1990, 983, 987).
  • VG München, 02.06.2020 - M 1 SN 19.1557

    Nachbarschutz gegen erteilte Baugenehmigung

    Voraussetzung für einen Eilantrag nach § 123 VwGO ist, dass der Antragsteller zuvor einen erfolglosen Antrag bei der Behörde gestellt hat (vgl. BayVGH, B.v. 19.3.1990 - 20 CE 89.02710 - BayVBl 1990, 564; VGH BW, B.v. 10.3.1989 - 9 S 615/89 - DVBl 1989, 1197, juris Ls.; Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 37. EL Juli 2019, § 123 Rn. 121b; Kuhla in Posser/Wolff, BeckOK VwGO, Stand: 1.7.2019, § 123 Rn. 37a).
  • VGH Bayern, 04.08.2011 - 11 CE 11.1571

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (Sperrung eines schmalen Gehwegs)

    Das Verwaltungsgericht hat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zu Recht deshalb als unzulässig angesehen, weil es der Antragsteller unterlassen hat, vor der Beantragung der von ihm erstrebten Regelungsanordnung im Sinn von § 123 Abs. 1 Satz 2 VwGO sein Begehren auf Erlass einer straßenverkehrsrechtlichen Anordnung, durch die der fragliche Teil des südlichen Gehwegs der Straße "..." gesperrt wird, an die Antragsgegnerin heranzutragen, weswegen ihm das Rechtsschutzbedürfnis für ein Verfahren nach § 123 VwGO fehlt (vgl. NdsOVG vom 2.4.1981 NVwZ 1983, 106; VGH BW vom 10.3.1989 DVBl 1989, 1197; vom 22.7.2004 NVwZ-RR 2005, 174/175; HessVGH vom 28.6.1989 NVwZ 1989, 1183/1184; OVG SA vom 20.10.1995 NVwZ-RR 1996, 75/76; OVG NRW vom 30.4.2001 NVwZ 2001, 1427; Schoch in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, RdNrn.
  • VGH Bayern, 22.01.2014 - 3 CE 13.1953

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Beförderung nach Rangliste;

    Dieses ist für einen Antrag nach § 123 VwGO regelmäßig dann zu verneinen, wenn der gerichtlich in Anspruch genommene Rechtsträger zuvor vom Antragsteller mit der Sache noch nicht befasst war (VGH BW B.v. 22.7.2004 - 6 S 19/04 - NVwZ-RR 2005, 174; U.v. 12.4.1989 -9 S 1978/88 - DVBl 1989, 1199, B.v. 10.3.1989 - 9 S 615/89 - DVBl 1989, 1197; OVG Magdeburg B.v. 20.10.1995 - 4 K 9/95 NVwZ-RR 1996, 75; OVG Münster v. 30.4.2001 - 13 B 566/01 - NVwZ 2001, 1427; HessVGH B.v. 28.6.1989 - 8 Q 2809/88 - NVwZ 1989, 1183).
  • VG Gießen, 25.02.2002 - 10 E 2998/00

    Vorläufige Entscheidung zur Ausübung des ärztlichen Berufes; Unwürdigkeit

    Soweit sich der Kläger jedoch eines Anspruchs auf Erteilung einer Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des ärztlichen Berufes nach § 10 Abs. 1 BÄO berühmt, was er im Rahmen eines Hilfsantrages geltend macht, ist der entsprechende Klageantrag bereits deshalb unzulässig, weil er mit diesem Ansinnen nicht zuvor an den Beklagten herangetreten ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.03.1989 - 9 S 615/89 -, DVBl. 1989, 1197; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.02.1978 - VIII A 1478/77 -, OVGE 33, 208), so dass diesbezüglich auch noch keine angreifbare Entscheidung der zuständigen Behörde vorliegt.
  • VG Düsseldorf, 15.05.2001 - 15 L 1169/01

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung von Sachentscheidungsvoraussetzungen bei

    Ob es einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, der dieses Erfordernis nicht erfüllt, an der für seine sachliche Bescheidung notwendigen Voraussetzung eines vorprozessual streitigen Rechtsverhältnisses mangelt, VGH Mannheim Beschluss vom 10. März 1989, 9 S 615/89, Deutsches Verwaltungsblatt (DVBl.) 1989, S. 1197 (1198); Schoch in Schoch / Schmidt-Aßmann / Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Band II, Stand: Januar 2000, zu § 123 Rdnr. 121, oder ob dem Rechtsschutzsuchenden das schutzwürdige Interesse an der begehrten gerichtlichen Entscheidung fehlt, OVG Magdeburg, Beschluss vom 20. Oktober 1995, 4 K 9/95, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport (NVwZ-RR) 1996, S. 76; VGH Kassel, Beschluss vom 28. Juni 1989, 8 Q 2809/88, NVwZ 1989 S. 1184 ff. (1185); Kopp / Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar 12. Auflage 2000, zu § 123 Rdnr. 22; Finkelnburg / Jank, 4. Auflage 1998, Rdnr. 129, kann hier offen bleiben.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.08.1992 - 9 S 1871/92

    Zum Anspruch auf erneute Prüfungsteilnahme oder Neubewertung der Leistungen in

    Die Anforderungen des § 10 Abs. 3 ÄAppO gelten nach der Rechtsprechung des Senats sowohl für Erstprüfungen als auch für reguläre, d.h. schon nach § 20 Abs. 1 Satz 1 ÄAppO mögliche Wiederholungsprüfungen als auch für solche Wiederholungsprüfungen, die ein Prüfling, wie der Antragsteller, deshalb beansprucht, weil er eine oder mehrere der regulären (nicht bestandenen) Prüfungen für fehlerhaft durchgeführt hält und daher gegen den betreffenden negativen Prüfungsbescheid Rechtsbehelfe ergriffen hat (Senatsbeschluß vom 10.3.1989 - 9 S 615/89 -, DVBl. 1989, 1197, 1198).
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